Darf ich vorstellen: Die Menschheit.
Da soll mir einer erzählen, dass die Menschheit tolerant und weitsichtiger geworden ist. Diese sogenannten Menschen werden nie im Leben ihre eigene Meinung habe, sie bemerken in ihrem Leben die Sinnlosigkeit und müssen ihre Probleme durch Engstirigkeit durchsetzen und Das funnktioniert nur weil die Dummheit toleriert wird.
Ob in Russland, Kirchen oder im Fußball: Aus den öffentlichen Debatten nehmen Jugendliche
immer noch mit, dass Homosexualität ein Problemthema ist. Auf dem Schulhof ist „schwul“
eines der am meisten benutzten Schimpfwörter. In der Pubertät werden
Geschlechterklischees eher überbetont als selbstständig interpretiert.
In Baden-Württemberg wird über einen neuen Bildungsplan diskutiert, in dem
Homosexualität als Teil der Vielfalt zwischenmenschlicher Lebensformen dargestellt
werden soll. Die Stellungnahmen, die sich in der Öffentlichkeit als „christlich“ positionieren,
laufen dagegen Sturm – Homosexualität soll weiterhin als „Sünde“ oder „Krankheit“ gelten.
Das Jugendcafé der MCC Köln ist ein Angebot speziell für Jugendliche, die beim
Aufwachsen immer noch zu hören bekommen, dass sie von Gott und anderen Menschen
nicht angenommen werden können, so wie sie sind – zum Beispiel, weil sie homosexuell,
transgender oder sonstwie vielfältig sind.
Statt von ihrem Umfeld Ausgrenzung zu erfahren oder für krank gehalten zu werden,
sollen die Jugendlichen erleben, dass sie nicht alleine sind und dass sie keine sogenannte
„Heilung“ benötigen.
Als kirchlicher Träger ist die MCC Köln in der Lage, auch den religiösen Hintergründen von
Problemen und Lösungsversuchen mit Verständnis und Gesprächskompetenz zu
begegnen.
Die Arbeit erfolgt in enger Kooperation mit anderen Einrichtungen (z.B. Anyway,
Jugendzentrum Humboldt-Gremberg, Internationaler Bund und andere professionelle
Anlaufstellen).
Darf ich vorstellen: Die Menschheit.
Da soll mir einer erzählen, dass die Menschheit tolerant und weitsichtiger geworden ist. Diese sogenannten Menschen werden nie im Leben ihre eigene Meinung habe, sie bemerken in ihrem Leben die Sinnlosigkeit und müssen ihre Probleme durch Engstirigkeit durchsetzen und Das funnktioniert nur weil die Dummheit toleriert wird.
Ob in Russland, Kirchen oder im Fußball: Aus den öffentlichen Debatten nehmen Jugendliche
immer noch mit, dass Homosexualität ein Problemthema ist. Auf dem Schulhof ist „schwul“
eines der am meisten benutzten Schimpfwörter. In der Pubertät werden
Geschlechterklischees eher überbetont als selbstständig interpretiert.
In Baden-Württemberg wird über einen neuen Bildungsplan diskutiert, in dem
Homosexualität als Teil der Vielfalt zwischenmenschlicher Lebensformen dargestellt
werden soll. Die Stellungnahmen, die sich in der Öffentlichkeit als „christlich“ positionieren,
laufen dagegen Sturm – Homosexualität soll weiterhin als „Sünde“ oder „Krankheit“ gelten.
Das Jugendcafé der MCC Köln ist ein Angebot speziell für Jugendliche, die beim
Aufwachsen immer noch zu hören bekommen, dass sie von Gott und anderen Menschen
nicht angenommen werden können, so wie sie sind – zum Beispiel, weil sie homosexuell,
transgender oder sonstwie vielfältig sind.
Statt von ihrem Umfeld Ausgrenzung zu erfahren oder für krank gehalten zu werden,
sollen die Jugendlichen erleben, dass sie nicht alleine sind und dass sie keine sogenannte
„Heilung“ benötigen.
Als kirchlicher Träger ist die MCC Köln in der Lage, auch den religiösen Hintergründen von
Problemen und Lösungsversuchen mit Verständnis und Gesprächskompetenz zu
begegnen.
Die Arbeit erfolgt in enger Kooperation mit anderen Einrichtungen (z.B. Anyway,
Jugendzentrum Humboldt-Gremberg, Internationaler Bund und andere professionelle
Anlaufstellen).
würde mich freuen wenn wir helfen können.